Ausbildung


Die dreijährige Ausbildung findet an Fachschulen statt und endet mit einer staatlich anerkannten Prüfung,
die dazu berechtigt, die Berufsbezeichnung Ergotherapeut/in zu führen.

 

Zunächst wird theoretisches Wissen vermittelt u.a. in den Bereichen Medizin, Pädagogik, Soziologie, Psychologie und Grundlagen in der fachspezifischen Behandlung.
 Im Rahmen der praktischen Ausbildung werden handwerkliche Techniken mit verschiedenen Werkstoffen gelehrt (z.B. Holz, Ton, Papier, Stoff
und Metall) und deren Anwendung in den unterschiedlichen Fachbereichen. 
Ein Drittel der Ausbildung wird
in vier Praktika in verschiedenen Arbeitsbereichen absolviert, in denen die Schüler durch Ergotherapeuten
bei der praktischen Arbeit angeleitet werden.

 

In Deutschland besteht zudem seit einigen Jahren die Möglichkeit eines Ergotherapiestudiums an einer Hochschule.

Nähere Informationen finden Sie unter www.dve.info